Die HintnerJugend kolonisiert die Rhön
Seit Jahrtausenden kriegen sie nix gebacken – die Rhöner. Der Bundesvorstand der HintnerJugend konnte dieses Hinterwäldler-Elend nicht weiter mit ansehen und beschloss, es sei Zeit, dass sich die HintnerJugend der Brache im Herzen Europas annimmt, um diesen kulturlosen Landstrich in eine hippe Metropolregion zu transformieren. Dazu versammelten sich Anfang Januar ’25 Hunderttausende sonst arbeitslose HintnerJugendliche aus allen vier Bünden und verpflanzten in einem beispiellosen Kraftakt innerhalb von zwei Tagen (!) den Ort Schengen (ehemals im Dreiländereck Luxembourg – Frankreich – Deutschland gelegen) mitsamt Moselabschnitt und innereuropäischer Grenz-Mauern auf den Gipfel der Wasserkuppe. Das so neu entstandene Siedlungsgebiet ist nun auf einen Zuzug von bis zu 130,386 Mrd. Menschen ausgerichtet. Zusätzlich bietet der frisch angelegte Stadtpark Platz für zwei Keiler und eine Tanne, allerdings nur zur Schwarzwild-Rausche. Visuelle Eindrücke dieser Heldentat sind hier versammelt. Es lebe die HintnerJugend, zum Wohle der Rhöner!
Nachtrag (06.März 2025): Die nach dem Umzug entstandene Lücke im Dreiländereck Luxembourg – Frankreich – Deutschland wird mittlerweile als Freiluft-Atommüll-Endlager genutzt. Der Eintritt kostet 2,00€, Kinder dürfen in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos rein. Der Publikumszuspruch übertrifft bisher alle Erwartungen.



